Freitag, 17. Juni 2016

Hardanger

heißt eine Hochebene - Hardangervidda, ein Fjord und eine Art der Stickerei.

Von Odda, am Sorfjord gelegen, fahren wir gen Norden nach Utne. Dort gibt es ein sehenswertes Museumsdorf, dem Heimatmuseum angschlossen.




und da steht auch schon die Fähre, die uns über den Hardangerfjord nach Kvanndal bringt.

 Gerade noch geschafft. Freundlicherweise wurde die Schranke für uns nochmal geöffnet.

In diesem Gebiet des Sorfjord und am oberen Hardangerfjord gibt es zahlreiche "Obstberge", d.h wie bei uns in Deutschland in den Weinanbaugebieten die Rebstöcke den Berg bedecken, so sind es hier überwiegend Kirschbäume, Apfel- und Birnbäume. Der Golfstrom machts möglich.

Das muß " Mittelerde" sein, Tunnel an Tunnel. Manche beängstigend dunkel, andere durch weiße Innenwände weniger bedrohlich. Mal nur wenige hundert Meter oder auch 3,5 Kilometer.

Wir sind in Bergen angekommen, der Stellplatz in der Stadt ist voll, also fahren wir noch einmal 20 km und haben außerhalb einen Campingplatz mit Bushaltestelle nebenan.
Uns wurde erzählt, dass Bergen die regenreichste Stadt sei. Stimmt.


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